Bayern Wie gestern bekannt wurde, ist der italienische politische Flüchtling "Bruno" (Bürgerlicher Name Adriano Petuccini) von Anhängern der Rechtsradikalen Szene brutal durch einen Flintenschuss hingerichtet worden. Dem ging eine Wochenlange Hetzjagd, angestachelt durch die Medien und die Politik, vor. Die Antifaschistische Aktion Unter-Glaubitz äußert sich zu dem Vorfall: "Der Gipfel der staatlichen rassistischen Verfolgung von Einwanderern in unserem Land. Die Politiker sind Schuld, dass es zu dieser Bluttat kam". Stoiber entgegnete den Vorwürfen: "Niemand hat die Absicht einen Bären zu erschießen". Ein Statement von Seiten der Bundesregierung steht zur Stunde noch aus.

Im Untergrund küdigten militante Bärengruppen im ganzen Bundesgebiet Aufstände an. In Hamburg soll ein als Jäger verkleideter Mann von einem unbekannten Bären mit Milchkanne angegriffen worden sein! Zu einem Ähnlichen Vorfall kam es in Köln. Das Opfer scheint gesitig vorrübergehend irritiert zu sein und hegt Sympathien für den Täter: "Der Bär war ganz weich und roch nach Sommerwiesen und Lavendel!". Kurz nach dem der Tod "Brunos" bekannt wurde, verwüsteten unbekannte ein Waffengeschäft in Krefeld mit Schokoladeneis und Karamell.

Die Polizei erwartet heftige Ausschreitungen in allen Großstädten. Ein Kriesenstab berät sich zur Zeit um auf etwaige Krawalle vorbereitet zu sein.