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Die Kunst und nichts als die Kunst! Sie ist die große Ermöglicherin des Lebens, die große Verführerin zum Leben, das große Stimulans des Lebens. Die Kunst als einzig überlegene Gegenkraft gegen allen Willen zur Verneinung des Lebens, als das Antichristliche, Antibuddhistische, Antinihilistische par excellence. Die Kunst als die Erlösung des Erkennenden, -dessen, der den furchtbaren und fragwürdigen Charakter des Daseins sieht, sehn will, des Tragisch-Erkennenden. Die Kunst als die Erlösung des Handelnden, -dessen, der den furchtbaren und fragwürdigen Charakter des Daseins nicht nur sieht, sondern lebt, leben will, des tragisch-kriegerischen Menschen, des Helden. Die Kunst als die Erlösung des Leidenden, -als Weg zu Zuständen, wo das Leiden gewollt, verklärt, vergöttlicht wird, wo das Leiden eine Form der großen Entzückung ist.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
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Nur theoretisch und durch Vorsehn ihrer Wirkung soll man die Zeit antizipieren, nicht praktisch, nämlich nicht so, daß man ihr vorgreife, indem man von der Zeit verlangt, was erst die Zeit bringen kann. Denn wer dies tut, wird erfahren, daß es keinen schlimmeren, unnachlassenderen Wucherer gibt als eben die Zeit und daß sie, wenn zu Vorschüssen gezwungen, schwerere Zinsen nimmt als irgendein Jude. Z. B. kann man durch ungelöschten Kalk und Hitze einen Baum dermaßen treiben, daß er binnen weniger Tage Blätter, Blüten und Früchte treibt: Dann aber stirbt er ab.
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Weihnachten ist das ganze Jahr dort,
wo Liebe verschenkt wird.
(© Monika Minder)
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„Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug.“
Albert Einstein
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Es liegt in diesem Vergänglichkeitsgedanken, der wohl jeden in der letzten Jahresstunde erfasst, etwas Ungeheueres, wovor unsere Seele erschrickt.
(Theodor Storm, 1817-1888)
Ich hoffe, das neue Jahr wird wie das alte: nur besser.
(Berthold Brunnputz)
Das alte Jahr, es geht davon,
verschwindet in der Zeit.
Und an der Schwelle steht auch schon
ein neues Jahr bereit.
(Autor unbekannt)
Sei nicht der Erste, Neues zu erfassen, der Letzte nicht, das Alte gehn zu lassen.
(Alexander Pope, 1688-1740)
Das alte Jahr geht, das neue Jahr kommt. Aber der Charakter der Menschen ändert sich nicht so leicht.
(Berthold Brunnputz)
Neujahrswunsch: Weniger Rede, mehr Gedanken, weniger Interessen, mehr Gemeinsinn.
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An den meisten Menschen zieht das Leben vorüber, während sie damit beschäftigt sind grandiose Pläne zu schmieden. Überall, all die Jahre habe ich hier und dort Stücke meines Herzens gelassen und jetzt ist kaum noch genug davon übrig, um weiter zu leben. Doch ich zwinge mich zu lächeln, denn ich weiß, dass mein Ehrgeiz mein Talent bei weitem übertraf. - Gefunden auf: https://myzitate.de/blow/
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