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oll1e


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#1 | 06.12.2007, 00:32

Richtiges Verhalten auf einem Dorffest

1. Ein Bier bestellen geht gar nicht. Damit sagt man, dass man ne knickerige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte.

2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett. Nie vorher abzählen, wie viel Leute um einen herumstehen und dann genau die Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab dafür.

3. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: gefragt wird nicht. Saufen ist schließlich kein Spaß.

4. Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

5. Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese ###### saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und
wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen, deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Jägermeister". Hier wird es ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen kann man überleben auf dem Dorffest mit etwas Planung und Glück, aber nach Jägermeister weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

7. Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise auf dem Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Geht natürlich nicht, weil Du kannst ja noch nicht Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pausen machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Bratwurstfressen und Tanzen.

Erstens: Bratwurstfressen
Vorteil: an der Bude gibt's keinen Jägermeister, da bist Du also ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung durch andere. Nu sind die Bratwurststände auf Dorffesten immer so Konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben, deswegen wirken sie auch so scheintot. Nu sagt der Laie: watn Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren: zackzack kämen die Riemen übern Tresen. Falsch: die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da nicht aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf den verkohlten Prengel warten muss, desto größer die Überlebenschance.

Zweitens: Tanzen
Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.

Drittens: Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier iss es so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenns eigentlich nicht mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie habens nicht gemerkt. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt saufen aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen kennt. Ziemlich eklig alles. Wenns keine Sektbar gibt, gibst meist ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margerita sondern Fanta/Korn oder Korn mit Fanta. Also vorsichtig. Hier kanns ganz schnell zu Ende gehen. Eine Alternative für den ganzen schnellen Weg ins Nirvana ist noch der Zaubertrank: Korea. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her immer noch ne reelle Sache: So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft. Doch bevor Du nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich...

Viertens: Kotzen
Klingt schei*e, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper, Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischt, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern. So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig. Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:

Fünftens: Die Letzten
Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faßaussaufen - es ist immer mehr drin, als Du denkst, oder Absacker trinken, wenns ein Jägermeister ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Dorffestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

Sechstens: Nach Hause
Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du es nicht mehr, Taxis gibst nicht auf dem Land, und wenn, würden sie Dich nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in deiner Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt ist...

Siebtens: Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltfestplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Zeltfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft...

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witte


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#2 | 06.12.2007, 18:42 | Last Edit: 06.12.2007,18:43

geil
herzlichen glückwunsch du bist grad auf meiner Beliebtheitsskala um eine stufe gestiegen, du stehst jetzt auf stufe 1

DÖP DÖP DÖP DÖDÖDÖPDÖPDÖP DÖDÖPDÖPDÖP DÖDÖDÖPDÖPDÖP

Danijel


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#3 | 04.07.2009, 14:40

AAAAHAHAHA Geil
Ich hab nur so Kirmeskinder im Freundeskreis

IamPirat


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#4 | 10.06.2011, 11:50

haha, wie heftig Wenn ich das jedes mal so durchziehen würde, ohje. Das würde ich doch gar nicht überleben^^

Sunshine-Boy


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#5 | 15.01.2012, 01:00

Das ist meiner Meinung nach auch nicht schlecht:

Wer fremd geht ist ein Schwein. Wer mehrmals fremd geht ist ein Meerschwein. Wer laufend fremd geht ist ein Wildschwein. Wer darüber spricht ist ein Drecksschwein. Wer sich erwischen lässt ist ein dummes Schwein. Wer nicht erwischt wird ist ein Glücksschwein. Wer sich selbst verrät ist ein blödes Schwein. Wer beim fremd gehen die Frau schwängert ist ein Zuchtschwein. Wer nur eine hat ist ein Sparschwein. Wer keine hat ist ein armes Schwein. Wer unrasiert fremd geht ist ein Stachelschwein. Wer nicht fremd geht ... *löl*

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Woelfe


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#6 | 18.07.2012, 20:07

Die Bevölkerung von Deutschland
beträgt derzeit 80 Millionen Menschen.
Davon sind 20,5 Millionen Rentner.
Es verbleiben also 59,5 Millionen,
um die ganze Arbeit zu verrichten.
Zieht man noch 22 Millionen Kinder,
Schüler und Studenten ab, verbleiben
noch 37,5 Millionen.
Dann sind da aber noch 4 Millionen
Arbeitslose, 16 Millionen Beamte,
die auch kaum etwas tun, sowie 14
Millionen Hausfrauen bzw. Mütter.
Bleiben also 3,5 Millionen Menschen
übrig.
300.000 befinden sich zudem im
Militar / Zivildienst, 1,7 Millionen im Krankenstand / Krankenhaus,
weiter 1,4 Millionen im Urlaub, 40.000 sind Penner
und 59.998 befinden sich im Gefängnis.
Somit bleiben nur 2 armselige
Trottel übrig, um die ganze Arbeit
zu erledigen.
Du und ich.
Und was tust Du ?
Sitzt da und liest diesen
dummen Infotext.
Kein Wunder, das ich total
überlastet bin !!!

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#7 | 07.09.2012, 19:31

Der Junggeselle
Ich hatte es satt, ewig als Junggeselle durch die Welt zu ziehen.
Ich wollte heiraten, schon deshalb, damit ich nicht immer und ewig im Gasthaus zu essen
brauchte.
Leider fand ich keine Frau.
Da riet mir ein Freund: "Kauf dir doch ein Kochbuch, da kommst du billiger weg."
Ich ließ mich überreden und kaufte mir ein Kochbuch. Zuerst wollte ich mein Lieblingsessen kochen, das waren Bouletten.
Da hieß es, man schneide drei Tage alte Semmeln.
Ich ging also zum Bäcker und kaufte einen Korb alter Semmeln.
Die Leute glaubten schon, ich sei verrückt geworden.
Dann schnitt ich eine Stunde, ich schnitt zwei Stunden, ich schnitt drei Stunden.
Danach musste ich verschnaufen. Nach der vierten Stunde habe ich aufgehört.
Da dachte ich, drei Tage lang alte Semmeln schneiden, das ist unmöglich.
Man hält es doch kaum drei Stunden aus.
Ich wollte deshalb etwas anderes kochen und blätterte im Kochbuch weiter.
Vorerst wollte ich Kartoffeln kochen, denn Kartoffeln isst jeder vernünftige Mensch.
Aber dazu brauchte ich eine Soße. Aber meinen Sie, ich hätte das Wort "Soße" gefunden?
"Sauce" stand da.
Na, dachte ich, das ist bestimmt ein Druckfehler.
Jedenfalls hieß es, man schwitze 30g Mehl.
Ich zog mir nun zwei Paar Unterhosen, zwei Unterhemden, einen warmen, dicken Pullover
und eine Pelzweste an, band mir einen warmen Schal um und zog noch eine warme Pelzweste an.
Dann rannte ich im Haus treppauf, treppab.
Beim fünften Mal klappte ich vor meiner Tür zusammen.
Ich war klitschnass.
Aber glauben Sie mir, es war kein einziges Gramm Mehl herausgeschwitzt.
Da gab ich es auf mit der Soße. Na, dachte ich, brate dir ein Schnitzel, da kann nicht viel passieren.
"Man wälze und klopfe es" hieß es da.
Ich überlegte - mit dem wälzen ist es gar nicht so schlimm, du hast ja eine Vier-Zimmer-Woh
nung und dann ging ich hinunter in den Hof zur Klopfstange.
Doch da stand: "Klopfzeit nur freitags und sonnabends."
Da wurde aus dem Schnitzel auch nichts. Inzwischen war mir vor Hunger ganz schlecht geworden.
Da fiel mir ein, du hast ja noch ein paar Eier, die kannst du kochen.
"Nachdem man die Eier gekocht hat, schrecke man sie ab" - las ich.
Ich legte die Eier auf den Tisch, hing mir ein Bettlaken um und tanzte dauernd um den Tisch
herum und rief immer: hui, hui, hui.
Meinen Sie vielleicht, die Eier wären erschrocken? Nun hatte ich es aber satt und suchte nochmals eine Frau, egal, wie sie aussah, Hauptsache
sie könnte kochen.
Ich fand eine Frau.
Sie wog 2 Zentner, aber sie konnte kochen..
Da wollten wir ins Kino gehen.
Als wir ankamen, stand schon eine Schlange. Meine Frau stellte sich an, da hörte ich plötzlich eine Stimme: Programm 20 Pfennig,
Programm 20 Pfennig.
Um Himmels willen, dachte ich, wenn ein Gramm schon 20 Pfennig kosten, was kosten da 2
Zentner?
Ich lief so schnell ich konnte davon und bin nun wieder Junggeselle

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#8 | 07.10.2012, 00:01

"Herr Doktor, was soll ich nur tun, der Sex mit meinem Mann funktioniert nicht mehr so richtig." Fragt der Arzt: "Haben Sie schon Viagra probiert?" "Mein Mann nimmt ja nicht mal Aspirin!" "Sie müssen das halt im Geheimen machen. Geben Sie das Medikament in den Kaffee, oder so" "Gut, Herr Doktor, ich probier das aus!"

Zwei Tage später kommt die Frau wieder in die Praxis: "Herr Doktor, das Mittel können Sie vergessen. Es war einfach schrecklich!" "Wieso? Was ist passiert? Erzählen Sie!" "Nun ja, wie geraten, habe ich das Medikament in seinen Kaffee getan und plötzlich ist er aufgesprungen, hat mit dem Unterarm alles vom Tisch gefegt, sich die Kleider vom Leib gerissen, ist auf mich losgestürzt, hat mir die Kleidung vom Leib gerissen, hat mich auf den Tisch gelegt und genommen."

"Ja, und? War es nicht schön?" "Schön? Das war der beste Sex seit 20 Jahren, aber bei McDonald's können wir uns jetzt nicht mehr sehen lassen."

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#9 | 30.10.2012, 14:55

Ein paar nützliche Tipps für deinen
Haushalt

* Rhabarberkompott schmeckt noch
besser, wenn man statt
Rhabarber Erdbeeren nimmt.

* Schmutziges Geschirr schimmelt nicht, wenn
man es in der Gefriertruhe aufbewahrt.

* Brot trocknet nicht aus, wenn man es in
einem Eimer mit Wasser lagert.

* Außerdem schmeckt Spinat wesentlich
besser, wenn man ihn kurz vor dem Servieren
durch ein Schnitzel ersetzt.

* Ein Kühlschrank verbraucht wesentlich
weniger Strom,
wenn man den Stecker rauszieht.

* Fettflecken halten länger, wenn man sie ab
und zu mit Butter einreibt.

* Zwiebeln statt Kiwis kaufen! Zwiebeln sind
billiger und länger haltbar.

* Weizenbier lässt sich leichter
einschenken, wenn Sie statt Reis ein kleines
Stückchen Seife ins Glas tun!

* Bier hinterlässt keine Rotweinflecken.

* Salzflecken auf einer Tischdecke bekommt
man mit etwas Rotwein wieder heraus.

* Gegen Löcher in der Hose helfen Motten:
Motten fressen Löcher...

* Die neue Glühbirne leuchtet wesentlich
heller, wenn man sie vor dem Einschrauben
aus der Verpackung nimmt.

* Kleine Brandlöcher von der Zigarette
entfernt man am besten mit einer
Nagelschere.

* Schweinefleisch kann man jahrelang frisch
halten, indem man die Sau am Leben lässt.

* Wir kochen Wasser jetzt nach Celsius,
nicht mehr nach Fahrenheit.
Das spart 112 Grad.

* Wenn noch kochendes Wasser übrig ist -
einfrieren, man kann es immer wieder
gebrauchen.

.............muss man wissen

gelöschter User


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#10 | 24.11.2012, 12:24

32 Wege jemanden zu Nerven
1.
Verlasse das Kopiergerät mit folgenden Einstellungen: 200% verkleinern, A5 Papier, 99 Kopien
2.
Sitz in deinem Garten und zeige mit einem Fön auf vorbeifahrende Autos, um zu sehen, ob sie langsamer werden.
3.
Falls du ein Glasauge hast, tippe mit dem Füllfederhalter dagegen, wenn du mit jemandem sprichst.
4.
Singe in der Oper mit.
5.
Bestehe darauf, die Scheibenwischer in allen Wetterlagen laufen zu lassen, um "deren Leistung zu erhöhen".
6.
Antworte auf alles, was jemand sagt, mit "Das ist das, was DU glaubst!".
7.
Übe das Nachmachen der Fax- und Modemgeräusche.
8.
Hebe irrelevantes Material in wissenschaftlichen Artikeln hervor und sende sie deinem Chef.
9.
Beende alle deine Sätze mit "in Übereinstimmung mit der Prophezeiung!".
10.
Signalisiere, dass eine Konversation beendet ist, indem du die Hände über die Ohren legst.
11.
Nimm deinen Füllfederhalter auseinander und schnippe "zufällig" die Patrone durch den ganzen Raum.
12.
Rufe Zufallszahlen, wenn jemand am zählen ist.
13.
Stell die Farbe am TV so ein, dass alle Leute grün sind und erkläre, dass du es so magst.
14.
Benutze den Bostich/Heftklammern immer in der Mitte des Blattes.
15.
Erforsche in der Öffentlichkeit, wie langsam du ein krächzendes Geräusch machen kannst.
16.
Hupe und winke Fremden zu.
17.
Lehne es im Restaurant ab, irgendwo an einen Tisch gesetzt zu werden und iss nur die Bonbons bei der Kasse.
18.
SCHREIB NUR IN GROSSBUCHSTABEN.
19.
schreib nur in kleinen buchstaben
20.
benutze absolut keine Interpunktion egal wann
21.
Kaufe grosse Mengen von diesen orangen Kegeln für den Strassenbau und stell sie der ganzen Strasse entlang auf.
22.
Wiederhole diese Unterhaltung einige Dutzend Male mit dir selbst: "Hörst du das?" - "Was?" - "Ach, vergiss es, schon vorbei!"
23.
Hüpfe anstatt zu gehen.
24.
Versuche, die Willhelm-Tell-Ouvertüre (the Lone Ranger Theme) auf deinem Kinn zu klopfen. Wenn du fast fertig bist, sage "Nein, warte, ich hab es versaut", und wiederhole es.
25.
Frag die Leute, welches Geschlecht sie sind.
26.
Während du eine Präsentation machst, zucke gelegentlich mit den Kopf wie ein Sittich.
27.
Schreib bei Cheques im Feld für den Zahlungsgrund "für sexuelle Leistungen"
28.
Stampfe auf die kleinen Ketchup -Beutelchen
29.
Geh zu einer Dichterlesung und frage, warum die Gedichte sich nicht reimen.
30.
Frage deine Mitarbeiter mysteriöse Fragen und schreib die Antworten auf einen Notizblock. Murmle etwas über "psychologische Profile".
31.
Sag deinen Freunden schon 6 Tage im Voraus, dass du nicht zu ihrer Party gehen kannst, weil du nicht in Stimmung bist.
32.
Wenn du Leuten etwas ausleihst, ruf ihnen täglich an und erinnere sie daran, dass sie im Falle eines Defektes das Gerät zahlen müssen.


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