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Lucky91


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#11 | 07.08.2016, 04:19

Wegweiser zum Glück:

Du bist nicht Deine Gedanken, Du bist viel mehr...

Darüber ob Du glücklich oder ob Du unglücklich bist bestimmt die Art Deiner Gedanken.

Über ein und den selben Moment gibt es unzählige Möglichkeiten sich Gedanken zu machen.

Das selbe Geschehen kann aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden.

Alle diese Betrachtungsweisen sind dem Anschein nach wahr. Es ist das Wesen von Gedanken, dass sie sich selbst bewahrheiten (wollen).

Gedanken verändern sich, sie sind unbeständig.

Aus Gedanken entstehen Meinungen und Thesen. Thesen und Meinungen können widerlegt werden. Es gibt keine Meinung, die nicht widerlegbar wäre. Alles hängt letztlich nur von der Betrachtungsweise ab.

Von Deiner Betrachtungsweise hängt ab, ob du glücklich bist oder nicht. Mache Dir deshalb bewusst, dass Du Herr über Deine Gedanken bist.

Du kannst jederzeit die Art und Weise Deiner Gedanken neu formen und wählen.

Wähle Betrachtungsweisen, die dich augenblicklich dem Glücklichsein näher bringen. Werde Steuerfrau / Steuermann über Deine Gedanken.

Das Glück liegt im gegenwärtigen Moment. Richte Deine Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt.

Nur wenn Du Dich beständig darin unterrichtest im gegenwärtigen Moment Glück zu empfinden, wirst Du auch in Zukunft glücklich sein.

von Claire Elsesser,

Nirak


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#12 | 07.08.2016, 06:28

Nach meiner Einschätzung ist der erste Mensch am Südpol genauso spinnert wie jemand, der sich am Gummiseil die Golden Gate Bridge hinunterstürzt. Ein Fall für den Nervenarzt. Was sucht er da? Warum bleibt er nicht dort, wo es warm ist, wo es Doppelbetten gibt und frisches Gemüse? Warum muß jemand wie Amundsen, dem es im zivilisierten Norwegen gutging, in die unwirtliche Antarktis? Warum läßt Reinhold Messner seine Zehen auf dem Himalaya erfrieren, warum schweben Astronauten monatelang ungewaschen in Minizellen, die in jedem Gefängnis eine Revolte auslösen würden?

Nirak


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#13 | 07.08.2016, 11:49

!!!!Die letzten sieben Tage der Erde!!!!
AM ANFANG
SCHUF GOTT HIMMEL UND ERDE

Aber nach vielen Jahrmillionen
war der Mensch endlich klug genug.
Er sprach: Wer redet hier von Gott?
Ich nehme meine Zukunft selbst in die Hand.
Er nahm sie,
und es begannen die letzten sieben Tage der Erde.

Am Morgen des ersten Tages
beschloss der Mensch,
frei zu sein und gut, schön und glücklich.
Nicht mehr Ebenbild eines Gottes,
sondern ein Mensch.
Und weil er etwas glauben musste,
Glaubte er an die Freiheit und an das Glück,
an die Börse und an den Fortschritt,
an die Planung und an seine Sicherheit.
Denn zu seiner Sicherheit
hatte er den Grund zu seinen Füßen gefüllt
mit Raketen und Atomsprengköpfen.

Am zweiten Tag der letzten Zeit
starben die Fische in den Industriegewässern,
die Vögel am Pulver aus der chemischen Fabrik,
das den Raupen bestimmt war,
die Feldhasen an den Bleiwolken von der Straße,
die Schoßhunde an der schönen roten Farbe in der Wurst,
die Heringe im Öl auf dem Meer
und an dem Müll auf dem Grund des Ozeans.
Denn der Müll war aktiv.

Am dritten Tage
verdorrte das Gras auf den Feldern
und das Laub auf den Bäumen,
das Moos an den Felsen
und die Blumen in den Gärten.
Denn der Mensch machte das Wetter selbst
und verteilte den Regen nach genauem Plan.
Es war nur ein kleiner Fehler
in dem Rechner, der den Regen verteilte.
Als sie den Fehler fanden,
lagen die Lastkähne auf dem trockenen Grund
des schönen Rheins.

Am vierten Tag
gingen drei von vier
Milliarden Menschen zugrunde.
Die einen an den Krankheiten,
die der Mensch gezüchtet hatte,
denn einer hatte vergessen, die Behälter zu schließen,
die für den nächsten Krieg bereitstanden.
Und die Medikamente halfen nichts.
Die hatten zu lange schon wirken müssen
in Hautcremes und Schweinelendchen.
Die anderen starben an Hunger,
weil etliche von ihnen den Schlüssel
zu den Getreidesilos versteckt hatten.
Und sie fluchten Gott,
der ihnen doch das Glück schuldig war.
Es war doch der liebe Gott!

Am fünften Tag
drückten die letzten Menschen den roten Knopf,
denn sie fühlten sich bedroht.
Feuer hüllte den Erdball ein,
die Berge brannten, und die Meere verdampften,
und die Betonskelette in den Städten
standen schwarz und rauchten.
Und die Engel im Himmel sahen,
wie der blaue Planet rot wurde,
dann schmutzig braun und schließlich aschgrau.
Und sie unterbrachen ihren Gesang
für zehn Minuten.

Am sechsten Tage
ging das Licht aus.
Staub und Asche verhüllte die Sonne,
den Mond und die Sterne.
Und die letzte Küchenschabe,
die in einem Raketenbunker überlebt hatte,
ging zugrunde an der übermäßigen Wärme,
die ihr gar nicht gut bekam.

Am siebten Tage
war Ruhe.
Endlich.
Die Erde war wüst und leer,
und es war finster über den Rissen und Spalten,
die in der trockenen Erdrinde
aufgesprungen waren.
Und der Geist des Menschen
irrlichterte als Totengespenst über dem Chaos.
Tief unten
in der Hölle, aber
erzählte man sich die spannende Geschichte
von dem Menschen,
der seine Zukunft in die Hand nahm,
und das Gelächter dröhnte hinauf
bis zu den Chören der Engel.

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#14 | 12.08.2016, 13:18

von Fritz Mular
mit dem Aberglauben ist das so eine Sache. Ich habe noch niemanden gesehen, der sein 13. Gehalt zurück gegeben hat

mein Lieblingszitat ist von Zza Zza Gabor

Wen ein Mann zurück weicht, dann weicht er zurück. (Punkt)
Eine Frau weicht zurück, um besser Anlauf nehmen zu können!


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#15 | 15.08.2016, 09:28

Ordnung ist das halbe Leben...........................

.................aber die andere Hälfte ist schöner

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#16 | 29.08.2016, 06:31

Wie gut gelaunt bist du morgens, auf einer Ska......

"Null, verdammt nochmal NULL!!!!"

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#17 | 05.09.2016, 04:39

Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen
(Robert Lembke)


Cornucoernchen


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#18 | 12.09.2016, 19:15

Wenn die Insekten mal die Welt beherrschen, hoffe ich, dass sie sich daran erinnern, wie wir sie zu unseren Picnics mitgenommen haben.
- Bill Vaughan -

LG Cornucoernchen

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#19 | 13.09.2016, 20:09

wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen

Indianisches Sprichwort

Nirak


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#20 | 19.09.2016, 05:31

....der frühe Vogel kann mich mal.......


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